Anti-Atom-Aktionen in Kiel

Fukushima ist überall

Montags 18 Uhr bis 19.15 Uhr

Infostand an der Holstenstr. (Höhe Rossmann, Holstenstr. 100)

BürgerInneninitiative Kiel gegen Atomkraft

 

 

 

 

Messe „Klima & Leben“

26. und 27. März 2011 im Ostseekai, Kiel, jeweils von 10 bis 18 Uhr

Programm

25 Jahre Tschernobyl

Anti-Atom-Demo in Brunsbüttel und Krümmel

Bundesweit werden am Ostermontag, dem 25. April 2011, zigtausend Menschen an vielen AKW Standorten in der Bundesrepublik für den Ausstieg aus der Atomenergie demonstrieren. Veranstaltungen in Schleswig-Holstein:

• Auftakt: 25. April 5 vor 12 Uhr Kundgebungen am AKW Krümmel und an den Mahnmalorten in Brunsbüttel
• 12:30 Uhr Mahnmalorte Brunsbüttel: Auf nach Brunsbüttel!
• 14 Uhr AKW Brunsbüttel: Atomkraft einpacken – Aktion, Kundgebung und Musik

Weitere Infos:

Krümmel
Brunsbüttel

 

EILT – CO2 -Speicherung verhindern!

Hier geht es zur Volksinitiative gegen eine CO2-Speicherung in Deutschland. Die Unterschriften müssen bis zum 30. September 2011 vorliegen.

Hintergrund: Seit 2009 gibt es eine EU-Richtlinie, die auch eine deutsche Gesetzgebung zur CO2-Speicherung fordert. Bisher sind alle Gesetzentwürfe gescheitert, was jedoch nicht bedeutet, dass das Thema vom Tisch wäre. Deshalb fordert die Volksinitiative ein generelles Verbot der gefährlichen Sequestrierung, die nur dazu dient, die bisherigen fossilen Erzeugerstrukturen zu sichern. Die potentiellen CO2- Lagerstätten befinden sich größtenteils vor der schleswig-holsteinischen Westküste (siehe Karte).

An der Westküste Schleswig-Holsteins gibt es die Bürgerinitiative gegen das CO2-Endlager e.V. (Termine hier)

 

_____________________________________________________

Regelmäßiges Treffen der BürgerInneninitiative umweltfreundliche Energieversorgung für die Region Kiel:

Immer am ersten Dienstag im Monat
um 19 Uhr in der PUMPE (Raum siehe Aushang)

Interessierte sind herzlich eingeladen.

 

Die Pumpe e.V.

www.diepumpe.de
Haßstr. 22
24103 Kiel
0431 20076-41

_____________________________________________________

 

 

Pressemitteilung | BI Umweltfreundliche Energieversorgung für die Region Kiel | 5.8.2009

 

BI macht sich für eine dezentrale, regenerative Energieversorgung stark

 

Diese Woche fand das erste turnusmäßige BI-Treffen nach der Ankündigung der Stadtwerke Kiel, kein Kohlekraftwerk in Kiel zu bauen, statt.

 

"Wir haben einen Teilerfolg erreicht, der Neubau eines Kohlekraftwerkes ist verhindert!" so Uwe Stahl, einer der Aktiven. Dies zeige, dass sich das Engagement von BürgerInnen Ziel lohne. Es bestand Einigkeit darüber, dass die BI weiterhin aktiv bleibt und sich in die Diskussion über die zukünftige Energieversorgung der Region Kiel einmischt.

 

Die BI fordert die Stadt Kiel auf, den Ratsbeschluss vom 15.Mai 2008 umzusetzen und lokale Umweltschutzverbände und Wissenschaftsinstitute einzubinden. Es wurde betont, dass eine öffentliche Diskussion zur Energieversorgung für die BI ein wichtiges Anliegen bleibe. Ebenso wie die von den Stadtwerken in Auftrag gegebenen Gutachten zum Vergleich der Kraftwerksvarianten sollten auch die von der Stadt Kiel angeforderten Gutachten, die die Grundlage für das Kieler Energie-und Klimaschutzkonzept bilden sollen, unter Beteiligung der BürgerInnen und Verbände diskutiert werden. Einen Beitrag dazu leistet das von der BI erarbeitete Machbarkeitsszenarium für eine vollständig regenerative Energieversorgung für die Region Kiel, die unter www.keine-kohle-kiel.de eingesehen werden kann.

 

 


Großer Erfolg für den Klimaschutz


Der Vorstandsvorsitzende der Kieler Stadtwerke Stefan Grützmacher hat jetzt das offizielle Aus für das 800 MW-Steinkohlekraftwerk in Kiel erklärt. Alternativ soll in Kiel nun der Neubau eines Gaskraftwerks (GUD) geprüft werden.

Damit gibt es jetzt Hoffnung für eine wesentlich kleinere und deutlich klimafreundlichere Variante zur Strom- und Wärmeversorgung für Kiel. Somit bleibt Schleswig-Holstein damit immerhin eins von 4 geplanten neuen Kohlekraftwerken erspart. Auch die bisherige Planung weiterer Kohlekraftwerke in Brunsbüttel scheint jetzt nicht mehr sicher.


=> lesen Sie dazu auf KN-online vom 14.7.2009


=> lesen Sie dazu auf KN-online


=> lesen Sie "Erfolg für den Klimaschutz"

 


 

Presseerklärung


Bürgerinitiative stellt regeneratives Energiekonzept vor


Die "BürgerInneninitative umweltfreundliche Energieversorgung für die Region Kiel" stellt am kommenden

Freitag, den 17.7.2009  um 19 Uhr im Gemeindehausder St. Nikolaus Gemeinde, Rathausstr. 5

das von ihr entwickelte "Konzept für die Versorgung der Region Kiel mit Regenerativer Energie" vor.

Ausgehend von der Situation im Jahr 2007 (Kohle 61%, Atomkraft 22%) wird gezeigt,
wie bis spätestens 2040 die vollständige Umstellung gelingen kann. Es werden zwei Umstiegsszenarien erläutert, Einsparungsmöglichkeiten aufgezeigt und die künftige Zusammensetzung der Strom- und Wärmeversorgung erklärt.
Diese Veranstaltung ist die letzte der "Vortragsreihe Klimaschutz", veranstaltet BUND Kiel in Zusammenarbeit mit der
Nikolaus Gemeinde.

 


 

Abschlusserklärung zum Austritt IFOK


Das IFOK Institut für Organisationskommunikation wurde von E.ON beauftragt den Kommunikationsprozess zum Bau des geplanten Großkohlekraftwerks mit den verschieden Interessengruppen zu moderieren.

Dazu wurde auch die Bürgerinitiative für eine umweltschonende Energieversorgung für die Region Kiel eingeladen. Nach mehreren Sitzungen zeichnete sich jedoch ab, dass die Veranstaltung in diesem Rahmen für die Bürgerinitiative kein geeignetes Forum mehr darstellt.


Die nähere Begründung finden Sie hier

KN-online meldet am 30.6.2009 |17:46 Uhr

Nachdenken über ein Gaskraftwerk unter 300 MW Leistung hat begonnen


Kraftwerksgegner lassen „Forum“ platzen

Kiel – Kohlekraftwerksgegner haben das im Auftrag von E.ON moderierte „Kraftwerksforum“ platzen lassen: Die Bürgerinitiative für umweltfreundliche Energieversorgung, NABU und BUND verließen die Sitzung, Moderator, Vertreter von Kommunen und Kraftwerksbetreiber blieben unter sich.

=> lesen Sie mehr


Zwei neue Flyer stehen zum Download bereit !


Energiekonzept 2020

Konzept für die Versorgung der Region Kiel

mit regenerativer Energie in der Kurzfassung


und der Flyer zum Thema CCS ( Carbon Capture and Storage )


Warum CO2-Abscheidung und -Lagerung

das Klima nicht retten werden